Vita
Konny Kyrion
Konny Kyrion
, Hospitalstr. 29, 50354 Hürth , geb.
04.07.1949 , verh. , 1 Sohn Thomas, 2 Enkelkinder Silas und Sophie
- 1957 mit 8 Jahren Zitherunterricht bei
Herrn Peter
Faßbender
aus Köln-Nippes bis
- 1963/1964 , sein Honorar anfangs DM 15,- mtl. über DM 20,-
auf
zuletzt DM 30,-
mtl.
- 1964 mit Schwester Ille Mitglied im
Mandolinenorchester
Hürth als
Zitherspielerverstärkung für eine dort allein
spielende Dame und
mit dieser dann ein Groß-Auftritt
im Sartorysaal Köln als Zithertrio
- 1966 Auftritt Abschlußfeier Friedrich-Ebert-Realschule
Hürth
Aufgrund eines Zeitungsartikels
daraufhin Kontakt
zum Kölner
Zithermusikverein von 1912
Fürs mitspielen Erhalt einer
Kellermann-Zither vom
Kölner Zitherbauer
Herrn Rudi Porschen
(Geschenk-Kaufpreis DM 50,-)
Auftritt in Velbert bei der Verbandstagung des
Westdeutschen
Zitherbundes als Quintett mit der B-
Dur-Sonate von
Haustein
Auflösung
des Vereines Ende der 60er Jahre durch Tod
und Wegzug zweier
Mitglieder
- 1966-1969, Ausbildung zum Versicherungskaufmann bei
Gerling
Konzern Köln
- 1970 Absolvierung des
Wehrgrunddienstes 18 Monate
(gelegentliches Zithern)
- 1972 Heirat Frau Anne und berufliche
Entwicklung (wenig
Zithern)
- 1975 Geburt Sohn Thomas (kaum noch Zithern)
- 1978 Hausbau (gar kein Zithern mehr)
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- 1993 Wiedereinstieg ins Zitherspiel mit üben,
üben, üben,
als „Verstärkung“ der Stubn`musi des
Bayernvereines
„G`mütliche Waldler“
Brühl-Pingsdorf und des
Bayernvereines Leverkusen ( wieder mit
Herrn Rudi
Porschen )
Kennenlernen der Bonner Stubn`musi mit
Zitherlehrer
Herrn Karl Lass
- 1994 Mitglied im Deutschen Zitherbund (DZB)
Kennenlernen
und Kauf einer Sandner-Zither „Modell
Rudi Knabl“ beim „Zitherpapst“ Herrn Rudi Knabl in
München/Gauting
Anschaffung Verstärker-Equipment und ab da
viele
Auftritte der verschiedensten
Art
- 1996 Karnevalsprinz im
Dreigestirn Hürth-Stotzheim
Gewerbeanmeldung als
Alleinunterhalter/Zitherspieler
- 1998 Installierung
einer eigenen Zither-Homepage
- 2000 Besuch
von Zitherspieler Tomy Temerson ( 3. Platz beim
Grand
Prix der Volksmusik mit dem Titel Almrausch )
- 2001 Kennenlernen von der Kölner
Zitherlehrerin
Miriam Vanneste
- 2001 Gründung der Kölner Zitheria durch
Miriam Vanneste,
Bettina Aleithe, Karl Heinz
Felten und Konny Kyrion
- 2002
Auftritte
- beim Oktoberfest im
Rheincenter Weiden,
- Möbel Airport,
- Gourmetessen der
Tafelfreunde Rhein/Westerwald,
- Karstadt Köln,
- Maritim Fulda,
-2003 Auftritte
- Insel-Hotel
Heilbronn,
- Residenz am Dom,
- Maritim Fulda,
- Altstadtfest
in Hornbach/Zweibrücken
- 2004 - fünfwöchige
Reise durch Australien (Sydney-Cairns-
Sydney Eastcoast) mit Auftritten in deutsch-
österreichischen Clubs Zitherspielerinnen Renate
Koertge und
Lotte Landl,
Auftritte
- Insel-Hotel
Heilbronn,
- Jever Skihalle
Neuss,
- Restaurant
Schloss Heinsheim,
- Maritim Fulda,
- International Housewares auf
der Messe
Frankfurt
- 2005 Auftritte
- Möbel-Zentrum
Airport,
- Maibachfarm Bad Neuenahr/Ahrweiler,
- Jever Skihalle
Neuss,
- Maritim Fulda,
- Maritim
Schnitterhof Bad Sassendorf,
- Kronleuchtersaal
der Stadtentwässerungsbetriebe
Köln anlässlich des Weltjugendtages
-
2006 Auftritte
- Romantikhotel
Schloss Rheinfels St. Goar,
- Maibachfarm Bad Neuenahr/Ahrweiler,
- Insel-Hotel
Heilbronn,
- Jever Skihalle Neuss,
- Hotel Alpenhof
Königssee,
- 5.
Gourmetmeile Essen-Steele a la carte,
- Maritim Fulda,
-
2007 Auftritte
- Maibachfarm
Bad Neuenahr/Ahrweiler,
- Insel-Hotel Heilbronn,
- Jever Skihalle
Neuss,
- Maritim Fulda,
- Münchner
Halle Messe Hannover anlässlich des
Ausstellerabends
der Biotechnica,
- Rhönhäuschen Bischofsheim,
- Maritim
Schnitterhof Bad Sassendorf,
- Flusskreuzfahrtschiffe
River Rhapsody und Debussy
an der Anlegestelle Koblenz,
- Empfang anlässlich der ISH
Messe im Frankfurter
Römer,
- Romantikhotel
Schloss Rheinfels St. Goar,
- 2008 Auftritte
- Maibachfarm Bad
Neuenahr/Ahrweiler,
- Österreichische Gesellschaft Römerhof
Kosaido
Golfclub,
- Maritim Fulda,
- Seniorenresidenz
am Dom, Köln
- Handelsverband des Deutschen
Einzelhandel (HDE)
in Berlin,
- Süsswarenmesse
Kölnmesse
- 2009 Kennenlernen der Japanerin Hana Fabry
Auftritte
- Interconti
Köln Großer Rat der Kölner Narrenzunft
- Galerie
am Kurhaus Wiesbaden,
- Oktoberfest
Styling Galeria Kaufhof Köln,
- Romantikhotel
Schloss Rheinfels St. Goar,
- 2010 Gründung des Almrausch-Duo
(Zither Konny
Kyrion, Gesang/Jodeln Hana Fabry)
Auftritte
- Autohäuser BMW
Ernst in Witten und AMW
Wiesmann Coesfeld,
- Weinverkostung
EDEKA Zurheide Düsseldorf
- Förderverein Haus
Kemnade Bochum,
- Visual Concepts
Seekrug Bielefeld,
- Hotel
Barreis Baiersbronn
- Congress Center Messe
Frankfurt,
-
2011 Auftritte
- Romantikhotel
Schloss Rheinfels St. Goar,
- Hundt & Mroß
Olpe,
- Theater im Bauturm
Köln,
- Gartenlaube Marburg (Almrausch Duo),
- Lindner
Hotel Leverkusen Erdinger Urweiss-Hütt`n
(Almrausch Duo)
-
2012 Kennenlernen des kölschen
Wastl Sebastian Lammerich
Gründung des
Almrausch Trio
(Zither Konny
Kyrion, Gesang/Jodeln Hana Fabry,
Akkordeon/Steirische
Sebastian Lammerich
vierwöchige
Reise nach Japan mit Auftritten in Osaka
und Kobe
Auftritte
- Romantikhotel
Schloss Rheinfels St. Goar,
- Hotel Mondial
Köln,
- Rathaus-Galerie
Dormagen,
- Hotel Marriott
Köln,
- Feuerwehrfest Stommeln
(Almrausch Trio)
Weil der Opa sehr
musikalisch war und gerne Zithermusik hörte, „mußte“ ich nach dem Erlernen der
C- und F-Blockflöte auf Drängen meiner Mutter das Zitherspiel erlernen.
Dazu wurde eigens ein Zitherlehrer , Herr Peter
Faßbender, aus Köln-Nippes engagiert.
Dieser erhielt ein Anfangshonorar von DM 15,- mtl. , welches vom Opa bezahlt
wurde.
So fuhr ich im Alter von 8 Jahren mit meiner Mutter wöchentlich mit dem Bus von
Hürth-Efferen bis Barbarossaplatz und dann mit der Straßenbahn weiter nach
Köln-Nippes zu Herrn Faßbender. Als dieser nach einigen Jahren im hohen Alter
mit dem Fahrrad zu uns kam, ( der Unterricht fand mittlerweile bei uns zu Hause
statt, weil das Schwesterlein auch mit dem Zitherunterricht begann ) wurde das
Unterrichtshonorar nach und nach über DM 20,- auf DM 30,- mtl. erhöht
Herr Faßbender war ein ausgesprochener Haustein-Fan,
so daß ich überwiegend im Endstadium des Zitherlernens dessen Werke spielen
erlernte, insbesondere die B-Dur-Sonate und das F-Dur-Konzert. Aber auch der
persönliche Kontakt von Herrn Faßbender zu Richard Grünwald erfaßte mich in der
Endlernphase ( da war ich so um die 14 Jahre ) .
Nach Beendigung des Zitherunterichtes wechselte meine
Schwester und ich über ins Hürther Mandolinenorchester, wo wir beide mit Frau
Maria Beer dann zu dritt auf der Zither das Mandolinenorchester „verstärkten“.
Dieses Zusammenspiel gipfelte in einem Rahmen-Auftritt als Zithertrio in den
Kölner Satorysäälen mit dem Marsch „Grüß mir mein München“ vor einigen hundert
Zuhörern.
Nach der Auflösung des Mandolinenorchesters
(Altersgründe der Spieler) wurde es etwas stiller mit der Zitherüberei, da
schulische Belange und der Fußball das Übergewicht bekamen. Auf der Abschlußfeier
der Hürther Realschule trat ich dann 1966 mit der Zither auf, welches sich in
einem Zeitungsartikel niederschlug. Aufgrunddessen wurde Herr Johannes
Körschgen vom damaligen Kölner-Zithermusikverein 1912 auf mich aufmerksam. Er
nahm mich zur Probe dann mit und so wurde ich dessen jüngstes Mitglied. Damit
ich nicht mit meiner „Kinderzither“ agieren mußte, wurde mir von Herrn Rudi
Porschen eine Kellermann-Zither für DM 50,- geschenkt verkauft.
Höhepunkt dieses
Wirkens war der Auftritt als Quintett auf einer Verbandstagung des
Westdeutschen Zitherbundes in Velbert. Wir traten dort mit der B-Dur-Sonate von
Haustein in der Besetzung Quint-, Baß-, Alt- und 2 Diskantzithern auf, obwohl
das Stück nur für Quartett geschrieben war ( für damalige Zitherexperten ein
Vopaux ).
Als der Zitherverein sich Ende der 60er-Jahre ,
bedingt durch Tod und Wegzug zweier Mitglieder , auflöste, stellte ich das
Zitherspiel ein.
Es wurde geheiratet und gebaut und nach etlichen
Jahren auch die Zither wieder mal ausgepackt. Erstaunlicherweise war bis auf
die Fingerfertigkeit doch einiges damals Erlernte noch vorhanden.
Mit 44
Jahren war es dann wieder soweit. Durch einen Arbeitskollegen, der sich an die
gemeinsame Lehrlingszeit und mein Zitherspiel erinnerte, erhielt ich Kontakt
zum Bayernverein „G`mütliche Waldler“ in Brühl und deren Stubn`musi.
Ehrgeizig wurde nun wieder geübt und alte Stücke aus
Faßbenderszeiten hervorgekramt.
Nach und nach kam etwas von der früheren Fingerfertigkeit zurück und ich legte
mir ein auf meine Belange zugeschnittenes Repertoire an.
Auftrittsanfragen häuften sich und eine neue Zither,
geeignet für Verstärker, mußte her.
Ich wurde Mitglied im DZB und erhielt fortan das Saitenspiel. Dort warb Herr
Rudi Knabl für seine Sandner-Zither und wer besser als Herr Rudi Knabl kannte
sich mit Auftritten und Tonübertragung aus. Also rief ich ihn einfach mit
einigem Herzklopfen an.
Er war sehr freundlich, sagte mir, er hätte einige
Sandner-Modelle da und ich sollte doch einfach vorbeikommen. Also setzte ich
mich Aschermittwoch 1994 frühmorgens in den Zug, fuhr nach München/Gauting zu
Herrn Knabl, wurde dort zum Weißwurstmitessen animiert, erhielt ein eigenes
Konzert von Herrn Knabl auf meiner neuen Zither, Tips über Verstärker und
Delays, und war überglücklich. Nach Mittag setzte ich mich wieder in den Zug
und fuhr , die neue Zither nicht aus den Augen lassend nach Köln zurück.
Es wurde in einen kleinen Verstärker investiert und
los ging`s.
Entwickelt hat sich daraus dann nachstehendes gemäß
Homepage:
„Als Zitherspieler gastiere ich in
Hotels, Cafes/Restaurants, Wein- und Oktoberfesten, Weihnachtsmärkten sowie bei
entsprechenden Anlässen in Einkaufszentren, Kaufhäusern, Kurhäusern, usw. .
Dabei spiele ich unterhaltsame Volksmusik,
Cafehaus-, Wiener- , Oberkrainer- und
alpenländische wie auch weihnachtliche
Musik über Verstärker / PA (ohne Gesang).
Auf Gala´s trete ich natürlich auch mit dem "Dritten
Mann" auf. „